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Ein Blick in die Geschichte der Masters-Bewegung

Ein Blick in die Geschichte der Masters-Bewegung

Der Seniorenschwimmsport hat in Deutschland eine lange Tradition. Schon vor Gründung des Deutschen Schwimmverbandes DSV im Jahre 1886 gab es regelmäßig sogenannte “Altherrenschwimmen“ und auch „Schwimmen alter Meister“. Frauen waren bei diesen Schwimmveranstaltungen nicht zugelassen.

Der Schwimmsport der Senioren entwickelte sich weiter und nahm in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bald eine führende Stellung ein. Wichtig ist, dass es sich immer um einen leistungsorientierten Sport von nicht mehr aktiv im Leistungssport tätigen Schwimmern handelte. Wer „nur schwimmen“ wollte, hatte da keinen Platz. Der Spaß am Sport und am geselligen Beisammensein motivierte zusätzlich und begründete auch die von Beginn an hohen und ständig wachsenden Teilnehmerzahlen an den Wettkämpfen. Das gilt auch heute noch.

1936 gab es anlässlich der Olympischen Spiele in Berlin ein „Fest der Schwimmjugend“ mit Altersklassenwettkämpfen für Erwachsene. Die Grundlage für das wettkampforientierte Seniorenschwimmen war damit gelegt. Ein Jahr später durften dann erstmals auch Frauen an verbandsoffenen Seniorenschwimmfesten teilnehmen.

Der Masters-Schwimmsport nach dem 2. Weltkrieg

Nach Beendigung des 2. Weltkrieges wurden in beiden Teilen Deutschlands im Rahmen der nationalen Sportorganisationen wieder Schwimmsportstrukturen aufgebaut. In Düsseldorf fand, alten Traditionen folgend, bereits im Jahre 1947 ein „Fest der alten Meister“ statt. Kontinuierlich entwickelte sich in der Bundesrepublik der Seniorensport. Ab 1952 fanden dann Seniorenwettbewerbe immer freitags im Rahmen der „normalen“ Deutschen Meisterschaften statt.

Mit der Bildung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 entwickelte sich in der DDR und in der BRD der Sport generell nach anderen Grundsätzen. In der BRD ging es zielstrebig auf die Entwicklung zu einer selbständigen Organisationsform innerhalb des DSV hin . Über die Zuordnung zum Breitensport dauerte es aber doch noch einige Jahre, bis die Senioren gleichberechtigt in die Strukturen des DSV eingeordnet wurden.

In der DDR hatte der leistungsorientierte Seniorensport leider nie die Bedeutung und den Stellenwert im DSSV erreicht, der ihm eigentlich zugestanden hätte. Ein besonderes Verdienst ist es deshalb des Köpenicker Schwimmvereins Ajax in Berlin, der 1955 das „Alte Meister“ Schwimmen „ins Leben“ rief. Über Jahrzehnte manifestierte dieses Schwimmfest die Tradition des Seniorenschwimmsports. Die 56. Auflage im Januar 2010 zählte 480 Teilnehmer aus 29 Vereinen. Es ist eine Pflichtveranstaltung – auch für die Rostocker Masters – die regelmäßig daran  teilnehmen und Medaillen erkämpfen.

1968 folgte dann eine Veranstaltung in Gersdorf und etwas später eine im Bezirk Halle. Es folgten Veranstaltungen in weiteren Bezirken der DDR. Ab 1963 gab es dann regelmäßig sogenannte „Verbandsfeste“, die alle zwei Jahre mit wachsenden Teilnehmerzahlen durchgeführt wurden.

International gab es Vergleiche mit Vereinen aus den befreundeten sozialistischen Ländern. Ein gutes Beispiel dafür ist die seit 27 Jahren bestehende Verbindung zwischen der HSG UNI Rostock und den Masters der Universität in Brno.

Das letzte Verbandsfest in der DDR fand 1988 statt. Im gleichen Jahr wurden die „Bestenermittlungen der Senioren“ eingeführt. 1989 fanden dann die ersten Meisterschaften statt. Im Oktober 1990 trat der DSSV dem DSV bei. Es begann die gemeinsame Gestaltung des Masterssports im deutschen Seniorenschwimmsport.

Rostock – Meilenstein für die Entwicklung des Masterssports

1991 starteten erstmals Teilnehmer aus allen Ländern des vereinigten Deutschlands unter ihren Vereinsfahnen bei den Deutschen Meisterschaften über die kurzen Strecken.

Noch immer war der leistungsorientierte Seniorenschwimmsport nicht voll in die Strukturen des DSV eingegliedert. So wurde der berechtigte Ruf nach Selbständigkeit größer. Der Verbandstag des Deutschen Schwimmverbandes 1995 in Rostock stellte schließlich die Weichen für eine eigenständige Fachsparte Masters innerhalb des Verbandes.

Damit wurden auch Voraussetzungen für die weitere Internationalisierung dieses Sports geschaffen. Aus den Senioren wurden jetzt offiziell anerkannt und dokumentiert die „Masters“. Weltweit hatte sich der Schwimmsport der Senioren durchgesetzt. 1986 fanden in Tokio die ersten Weltmeisterschaften und 1987 in Blackpool die ersten Europameisterschaften statt.

Angepasst an den zeitlichen Rhythmus der Leistungssportler finden seit diesem Zeitpunkt Deutsche -, Europa – und Weltmeisterschaften statt.

Daneben werden alle vier Jahre die World Masters Games durchgeführt, die man als die Olympischen Spiele der Senioren bezeichnen kann, da fast alle olympischen Sportarten hier vertreten sind.

Die Fachsparte Masters des DSV informiert auf der Website des DSV eigenständig über alles Wissenswertes für ihre Sportler.

Der DFSS – Deutscher Förderverein Senioren / Schwimmsport – integriert darüber hinaus die sportlichen Interessen der Masters und informiert vierteljährlich mit der Herausgabe der „MASTERS INFO“.

Sei noch bemerkt, dass die Wettkämpfe und Meisterschaften der Masters nach den gültigen Wettkampfbestimmungen, Rechtsordnungen und Antidopingbestimmungen des DSV, der LEN und der FINA durchgeführt werden. Geschwommen wird nach Altersklassen, gestaffelt in Fünfjahres – Abschnitten. Entsprechend dieser Altersstaffelung werden offiziell nationale, europäische und Weltrekorde geführt. Für die Teilnahme an den Wettbewerben werden oft Pflichtzeiten für die einzelnen Gruppen vorgegeben.

Die Entwicklung des Mastersschwimmsports in Mecklenburg – Vorpommern nach der politischen Wende

Ehemalige Aktive und Senioren im Land überlegten nach der Wende, wie sie am günstigsten den sportlichen und organisatorischen Anforderungen unter den veränderten Bedingungen gerecht werden konnten. In Rostock gründeten Schwimmer die Startgemeinschaft WARNOW. Die Sportler waren weiterhin Mitglieder ihres Vereins, bereiteten aber nationale und internationale Vergleiche gemeinsam vor und traten entsprechend den Regeln des DSV als Startgemeinschaft auf.

In diese Zeit fallen auch die ersten großen Erfolge vor allem auf internationaler Ebene. Fünf „Ehemalige“ wurden im Sommer 1992 durch Rostocks Bürgermeister Wolfgang Zöllick zu den Weltmeisterschaften nach Indianapolis verabschiedet. Olympiasiegerin Caren Mahn, Weltmeister Lars Hinneburg, Olympiateilnehmer 1936 Otto Kutz, DDR-Meister Olaf Ahlers und Dr. Hans-Joachim Eich errangen vier Gold-, fünf Silber- und fünf Bronzemedaillen. Gleichzeitig warben sie mit diesem sehr erfolgreichen Auftreten für die Kandidatur von Rostock–Warnemünde für die Olympischen Sommerspiele 2000.

Bereits im Juni des gleichen Jahres hatte Otto Kutz bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften den Titel über die 400 Meter Freistil in neuer Rekordzeit errungen. Die Rostocker Senioren waren auf der internationalen Bühne der Masters angekommen.

Das bewiesen ein Jahr später auch die 13 Sportler der Startgemeinschaft Warnow bei den Europameisterschaften der Masters in Sindelfingen. Sie kehrten als erfolgreichste Mannschaft des europäischen Kontinents nach Mecklenburg-Vorpommern zurück. Erfolgreichste Starter waren hier Caren Mahn und Martina Ocik mit je fünf Mal Gold, Lars Hinneburg mit drei Mal Gold und Otto Kutz mit 2 Goldmedaillen. Weitere Medaillen gingen an René Eckermann, Annet Ehlers, Ute Peters, Silke Hammersdorfer, Henry Naethbohm und Jens Freitag.

Trainer und Sportlicher Leiter dieses Teams war Dr. Hans-Joachim Eich, der damit den Grundstein für die erfolgreiche Arbeit in den kommenden Jahren gelegt hatte. Leider ist er seit einigen Jahren krankheitsbedingt nicht mehr für den Schwimmsport tätig.

Ab dem Jahr 1994 löste sich die Startgemeinschaft auf und die Vereine des Landes organisierten den Masterssport innerhalb ihrer Abteilungen Schwimmen eigenständig. Hervorzuheben ist dabei die Abteilung Schwimmen der HSG Uni Rostock, die sich schon sehr früh nur für den Masters-Schwimmsport entschied und in den kommenden Jahren führend in Mecklenburg-Vorpommern und auch international wurde. Unter der sportlichen und organisatorischen Leitung von Dr. Achim Eich und Dr. Günter Hinneburg wurden in den folgenden Jahren hervorragende Ergebnisse erzielt.

In weiteren Vereinen des Landes zeigten ehemalige Seniorenschwimmer ihr Können und traten national und auch international bei Schwimmwettbewerben auf. Zu nennen sind hier vor allem PSV Rostock, NSSV Delphin Neubrandenburg, SV Olympia Rostock, DLRG Wismar und Stralsund, PSV Anklamer Peenerobben, HCC Rostock ( heute Hanse SV ), FIKO Rostock, Empor Rostock.

Verdienste beim Aufbau dieser Sparte des Schwimmsports haben auch Dieter Mühlner als erster Präsident des Schwimmverbandes Mecklenburg Vorpommern, der noch heute aktiv und erfolgreich an Wettkämpfen für die HSG Uni Rostock teilnimmt, und Dietrich Köppen von den Anklamer Peenerobben, der als Vizepräsident, obwohl nicht zuständig, immer die Entwicklung der Masters im Land im Auge hatte und förderte.

Folgerichtig wurden jetzt auch Landesmeisterschaften durchgeführt. Leider war das Interesse der Masters an dieser für den Schwimmsport des Landes wichtigen Veranstaltung unterschiedlich. Regelmäßigkeit und Teilnehmerzahl der Meisterschaft schwankten sehr. Die kompetenten Vereine sollten hier aktiv werden und eine Konzeption für die künftige Gestaltung des Masterssports im Land erarbeiten und zielstrebig realisieren. 

Dank gilt deshalb besonders dem Verein in Grabow und den Peenerobben, die für die Landesmeisterschaften mobilisierten und begeisterten.

Das ROSTOCK MASTRES SWIMTEAM DER HSG UNI ROSTOCK

Der erste große internationale Start als eigenständige Vereinsmannschaft der HSG Uni Rostock erfolgte dann im Jahre 1994. 18 Sportler errangen bei den WORLD MASTERS GAMES in Brisbane 18 Gold-, acht Silber- und neun Bronzemedaillen. Der Titel „Weltbeste Klubmannschaft der Spiele“ war zwar nur inoffiziell, ehrte allerdings gewaltig und war zudem Ansporn für die kommenden Jahre.

Goldmedaillen gab es im Folgejahr bei der EM in Riccione und 1996 bei der WM in Sheffield. 16 erfolgreiche Rostocker Masters kehrten von den Spielen zurück.

Regelmäßig wurden auch andere nationale und internationale Schwimmfeste der Masters besucht. So schwammen beispielsweise Olaf Ahlers, Lars Hinneburg, Henry Naethbohm und Uwe Sofke bei den Scottish Open 1997 in Glasgow Altersklassen-Weltrekord.

Ein weiterer großartiger Höhepunkt war die Teilnahme an den WORLD MASTRES GAMES 1998 in Portland. 13 x Gold, 14 x Silber und 12 x Bronze führten wieder zum Titel „Weltbeste Klubmannschaft“.

Auch in den folgenden Jahre schwammen Masters aus Mecklenburg-Vorpommern bei Meisterschaften und anderen Schwimmfesten auf das „Treppchen“. Neben hervorragenden Einzelleistungen zeichnete sich das Team vor allen durch seine tollen Staffelstärken aus. Das zeigte sich zum Beispiel bei den Europameisterschaften in Insbruck 1999. Angela Zingler und Rene Plaeschke dominierten in Einzelrennen, Ralf Recke, Mau, Torsten Pröber und René (Ben) Plaeschke bei den Herren. Angela Zingler, Caren Mahn, Jutta Habermann und Ehlert bei den Damen bestimmten die Staffeln.

Bei diesen EM zeigten auch ehemalige aktive Wasserspringer aus Mecklenburg / Vorpommern ihr Können als Masters. Thomas Knuths holte sich den Titel vom Ein-Meter- Brett und Kerstin Kriehn erhielt für ihre Gesamtleistung bei den Meisterschaften einen Bergkristall als Ehrenpreis.

Erwähnt werden soll noch die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in München im Sommer 2000. Obwohl nur sechs Sportler der HSG teilnahmen, zogen Angela Zingler und der 92-Jährige Hans Paul eine sechsfache Goldspur.

Auch hier sorgten Wasserspringer aus Rostock für Furore. Kerstin Kriehn erkämpfte vom Ein-Meter-Brett und vom Turm die Goldmedaille.

Die international erprobten Meister Egon Henninger und Nils Rudolph schlossen sich in dieser Zeit dem HSG-Team an und garantierten künftig mit für hohe und stabile Leistungen.

Seit 2000 nehmen Masters der HSG regelmäßig an den Mallorca Open Masters teil. Mit fünf Goldmedaillen gaben Lars Hinneburg und Henry Naethbohm den Einstand und sind bis heute stets gefragte Wettbewerber.

Das zeigten die Rostocker auch bei den VIII. Europameisterschaft im Juli 2001 auf Mallorca. 18 Teilnehmer konnten ihre Zugehörigkeit zur Europa-Elite mit Medaillen und Rekorden unter Beweis stellen.

Das folgende Jahr war dann bestimmt durch die WORLD MASTERS GAMES in Melbourne, Staffel- und Einzelsiege bestimmten auch hier das Bild.

In den weiteren Jahren waren Masters aus der Hansestadt auf vielen Schwimmfesten in skandinavischen Ländern, in Großbritannien, Irland, Finnland und vielen Orten in Deutschland am Start. Sie gehören heute mit zu den ständigen Teilnehmern an den Nordic Open Masters, obwohl Deutschland nicht zu dieser Region gehört.

Auch an den Norddeutschen Meisterschaften nehmen mit Frank Seebald an der Spitze regelmäßig Rostocker Masters teil.

Erwähnt werden muss hier auch Jan Gräfe, der bei vielen Meisterschaften und Wettkämpfen Siege und Platzierungen errang.

Die WM 2004 in Italien sah wieder Angela Zingler mit fünf Titeln und Rekordzeiten vorn. Sie war die erfolgreichste Sportlerin der Titelkämpfe. René Plaeschke holte zwei Titel und schwamm Deutschen Rekord in seiner Altersklasse. Frank Seebald, Ex-Europameister, der nach achtjähriger Wettkampfpause sein Comeback gab, wie auch Holger Mundt und Rene Eckermann schwammen knapp an Medaillen vorbei.

Springerin Kerstin Kriehn holte sich drei WM-Titel und Borris Lietzow sprang zwei Mal auf das oberste Treppchen.

Ein toller Erfolg für den Rostocker Schwimmsport.

An den 6. WORLD MASTERS GAMES im Juli 2005 im kanadischen Edmonton sammelten zehn Masters insgesamt 21 Medaillen.

Bei den zehnten Europameisterschaften der Masters in Stockholm waren 3672 Teilnehmer aus 41 europäischen Staaten am Start. Der DSV hatte mit 1047 Sportlern das mit Abstand größte Aufgebot. Die Rostocker holten hier sechs Titel im Becken und einen durch Jan Gräfe im Freiwasserschwimmen.

In den folgenden Jahren bestimmten vor allem die Teilnahmen an Schwimmfesten in Deutschland und Europa das sportliche Geschehen. Ein Höhepunkt waren die Deutschen Meisterschaften 2010 in Hamburg. Die HSG-Masters zeigten wieder sehr gute Leistungen und trumpften vor allem in den Staffeln auf.

Der ROSTOCK MASTERS SPRINTCUP

Das Masters Swimteam aus Rostock wollte aber nicht nur zu Wettbewerben fahren, sondern es wollte auch selbst etwas eigenständig Attraktives schaffen und gestalten.

So entstand die Idee des ROSTOCK MASTERS SPRINTCUP, Der Startschuss zum ersten Cup fiel dann auch im Juni 1997 auf den 25-Bahnen der traditionsreichen Neptun-Schwimmhalle in Rostock.

Seit dieser Zeit wurde der Sprintcup zunächst alle zwei Jahre und seit 2010 jährlich Anfang Juni durchgeführt. Er hat heute einen festen Platz im Terminkalender des Masters-Schwimmsports.

Regelmäßig nehmen 250 bis 300 Schwimmer aus bis zu 30 Vereinen und aus etwa 10 Ländern an diesem Schwimmfest teil. Und es sind nicht nur die Rekorde, die die schnelle Bahn in Rostock immer wieder garantiert, sondern vor allem ist es das Wiedersehen ehemaliger sportlicher Konkurrenten. Freundschaften werden gepflegt, neue geschlossen – das Ideal der Masters-Bewegung findet hier seine Verwirklichung. Deshalb gehört auch die traditionelle Dampferfahrt die „Warnow rauf und wieder runter und das „gemütliche Beisammensein nach den Wettkämpfen“ zum festen Bestandteil des Sprintcups.

Ein Gedanke zum Schluss

Der Masterssport in allen sportlichen Disziplinen hat seinen eigenständigen Platz national und international errungen und auch begründet.

Mastersport kostet aber auch Geld. Deshalb kommt dem Sponsoring eine ganz besondere Bedeutung zu. Hoffen wir auf eine gute wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land, damit auch für die aktiven Alterssportler wieder etwas mehr Geld fließen kann.

Unverständlich ist dagegen, dass seit Jahren schon die Förderung dieses Sports aus Kassen des Landessportbundes und auch der Landesregierung gestrichen ist. Masters werden auch nicht mehr zur Ehrung der Sportler des Jahres durch Schwerin eingeladen. Früher war das eine Selbstverständlichkeit. Sportlich und politisch sollte das auch heute noch und wieder so sein. Das ist sicher mehr als einen Gedanken wert.